Zu Besuch bei den Römern

Caesar erobert Gallien, Caesar liebt Cleopatra, Caesar wird ermordet … diese Geschichten sind bekannt und fast schon langweilig. Dass Caesar auf dem Weg nach Griechenland aber von einem Schiff entführt wurde, sich freikaufen musste und später Rache nahm, erfuhren elf Kinder in einer spannenden Abenteuergeschichte in der Bücherei Klappentext. Denn im Rahmen des Ferienprogramms stand ein Besuch bei den Römern auf der Tagesordnung. Deshalb erhielt jeder zunächst einmal einen römischen Namen, die traditionell aus drei Teilen bestanden. Neben dem Vor- und Familiennamen gab es auch noch einen Beinamen. Bei der Auswahl waren bei den Teilnehmern besonders Eigenschaften wie Flavia, die Blonde und Longinus, der Lange, beliebt.


Im Ingelheimer Museum konnten die Grundschüler dann nicht nur die originalen Funde aus der Region bestaunen, sondern sich anhand von Nachbildungen wie einem ledernen Soldatenschuh und verzierten Gläsern das Leben vor 2000 Jahren auch plastisch vorstellen. Das Team der Museumspädagogik erzählte anschaulich aus dem römischen Alltag und hatte auch eine Tunika und Toga dabei, die sogar anprobiert werden durfte. „Der Stoff ist ganz schön schwer“, stellte die 9jährige Marla fest, die sich von ihren „Skavinnen“ einkleiden ließ.

Im Mittelpunkt der Führung stand außerdem eine kleine Bronzestatuette des Götterboten Merkur, die bei Bauarbeiten in einem Garten gefunden worden war. Zu den Attributen Merkurs gehören der Hermesstab, ein geflügelter Helm, Flügelschuhe und ein Geldbeutel. Alle interessierten Fragen rund um das römische Leben konnten beantwortet werden. Aber dass die Römer auf Papyrus und Pergament schrieben, war vielen Teilnehmern schon vorher klar. Die Schriftrolle, die die Kinder dann selbst herstellen und mit nach Hause nehmen konnten, war allerdings aus Papier. Zum Abschluss gab es noch eine weitere Geschichte aus der Römerzeit zu hören. „Hier im Museum zwischen all den alten Steinen vorzulesen, bietet ein ganz besonderes Ambiente“ schwärmte Büchereileiterin Nele Müller-Heidelberg. Die Geschichte von dem Mädchen Sulpicia, einer neugierigen Leseratte, passte ganz hervorragend zum Thema und schloss den Kreis von der antiken Schriftrolle bis hin zum heutigen Buch.

Improtheater Feed the Feed

Das Social-Media-Format des Scheiterhaufens

Instagram? TikTok? Kleinanzeigen? Alles out!! Das Ensemble des Mainzer Scheiterhaufens improvisiert sein eigenes Soziales Netzwerk und liefert Content, Content, Content! Und das Publikum? Darf bestimmen, wo die Reise hingeht. Wird die Hauptfigur in einer klassischen Doom-Scrolling-Spirale untergehen? Oder vielleicht selbst der nächste Verschwörungstheorie-Guru? Oder doch lieber einfach die beste Back-Strick-Influencerin der Welt? Feed the feed schaut ganz tief in den Algorithmus und ist dabei nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit unserem Social-Media-Konsum – sondern auch extrem lustig! Nicht nur für Generation Z, sondern auch für Boomer geeignet.

Am Samstag, 30.08.25 wird das Gemeindehaus wieder zum Mekka für Improtheater-Fans und alle, die es erst noch kennenlernen wollen. Um 19:30 Uhr in der Hauptstraße 39 in Appenheim.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Die kostenlosen Tickets gibt es unter yesticket.org oder zu den Öffnungszeiten in der Bücherei.

Improvisationstheater „Lesen, Lachen, Mitmachen“

Schneefüchse, die einen verirrten Pinguin zurück zum Südpol bringen und Höhlenforscher auf der Suche nach ihrem Schlammbohrer – dass spannende Abenteuer und nicht nur einzelne Wörter in Büchern stecken, konnten über 100 Kinder der Grundschule Welzbachtal in der Bücherei Klappentext erfahren. Denn hier wurden die Erzählungen lebendig. Zu Gast war das Improvisationstheater „Die Affirmative“ aus Mainz. Die vier Schauspieler und Musiker brachten die phantastischsten Geschichten auf die Bühne.

Als Inspiration dienten dabei die von den Kindern mitgebrachten Lieblingsbücher. Manchmal wurde nur ein Kapitel vorgelesen und die kleinen Zuschauer durften dazu die passenden Geräusche machen. Ein anderes Mal untermalten die Darsteller die Handlung mit wilder Pantomime. Oder sie erfanden rund um die unterschiedlichen Charaktere und Schauplätze ganz neue Szenen.

In einer spannenden Detektivgeschichte will ein Dieb zunächst die Lösungen für die Klassenarbeit aus dem Schultresor klauen. Als er aber schlussendlich die echten Bücher der Schüler stibitzt, wird er von den Kindern im Saal gestellt und regelrecht abgeführt. Denn bei „Lesen, lachen, mitmachen“ ist der Name Programm. Die Kinder sind super schnell und voll und ganz dabei. „Wenn wir vor Erwachsenen spielen, dauert das Mitmachen wesentlich länger“, verrät Schauspielerin Claudia Behlendorf. Nicht so bei den Appenheimern. „Wir haben eine richtig witzige Verbrecherjagd gespielt und am Ende unsere Bücher wieder gekriegt“, schwärmt Emil aus der ersten Klasse.

Genau diese Erlebnisse sind es, die Lust wecken sollen, auch zur Ausleihe in die Bibliothek zu kommen. „Wir wollen damit zeigen, dass man beim Lesen in ganz andere Welten eintauchen kann und Bücher alles andere als langweilig sind“, erklärt die Büchereileiterin Nele Müller-Heidelberg.

Aber nicht nur sie und die Grundschüler sind von der Vorstellung fasziniert. Eine Giraffe, die einen Abschlussball ausrichtet, ein Alien, der Handball spielt und ein Papagei, der alles nachplappert, lassen auch den Lehrerinnen die Lachtränen in die Augen schießen. Die kreative Umsetzung der Theatertruppe beeindruckt besonders die 9jährige Marla: „Es war toll zu sehen, wie aus einzelnen Ideen eine ganze, lustige Vorstellung wurde.“ Zum krönenden Abschluss wird aus der Geschichte fast noch ein Musical. Und am Ende singen und klatschen alle begeistert mit.

Ein ganzer Ort in Bewegung

Der Wettergott muss ein Appenheimer sein, denn pünktlich zum Flohmarkt-Auftakt lässt sich die Sonne blicken. Über 70 Standbetreiber hatten ihre Schätze aus Keller und Dachboden geräumt und in ihren Höfen oder Garagen die Ware aufgebaut. Und die Besucher kommen. Nicht nur Einwohner nutzen die Chance, ein Schnäppchen zu ergattern, sondern aus vielen umliegenden Gemeinden zieht es die Gäste zum Dorfflohmarkt. Ein Parkchaos bleibt aus, die meisten stellen ihr Auto in den Einfallstraßen ab.

Im Ortskern sind alle zu Fuß unterwegs, fast herrscht Volksfeststimmung. Viele der Einfahrten, in denen es etwas zu kaufen gibt, sind mit Fahnen oder Luftballons gekennzeichnet. Auch der Garten des Gemeindehauses ist geschmückt und lädt die Spaziergänger zum Eintreten ein. Zur Kaffeezeit herrscht großer Trubel, die Schlange an der Kuchentheke ist lang und die ausrangierten Möbel der Hundertguldenmühle kommen endlich mal wieder zum Einsatz. Freiwillige Helfer hatten sie zuvor mit Eimer, Seife und Putzlappen frühjahrsfein gemacht und die Gartentische mit Blümchen dekoriert. Gäste von außerhalb fragen, ob man hier nicht dauerhaft ein Café einrichten könnte. 

Das Gemeindehaus ist zentraler Treffpunkt, man kommt zusammen und es werden Erfahrungen ausgetauscht. Stolz präsentiert Miriam, die im Sommer nach Appenheim ziehen wird, ihre außergewöhnliche Errungenschaft: „Das Hirschgeweih hänge ich im Flur über die Haustür!“ Martin ist glücklich mit seiner neuen Gitarre, die er für zwei Euro erstanden hat und nun restaurieren möchte und Marla freut sich auf den ersten Einsatz ihrer Meerjungfrauenflosse im Schwimmbad. Beim Stand der Bücherei haben viele Schmöker einen neuen Besitzer gefunden. Die Appenheimer Kinder waren auch fleißig im Dorf unterwegs. Was bei dem einen aussortiert wurde, hat nun einen Platz in einem anderen Kinderzimmer gefunden. „Es ist eine Art Ringtausch, der nachhaltig ist und alle glücklich macht“, freut sich Liane. 

Es ist also einiges verkauft worden. Familie Kley entscheidet sich, ihren Erlös der Bücherei zu spenden und den Betrag sogar auf 250 € zu verdoppeln. Ein tolles Dankeschön für die Organisatoren. Die meisten Standbetreiber sind mit ihrem Umsatz grundsätzlich zufrieden. Aber selbst bei denen, wo die Münzen nicht in großem Maß in der Kasse klingeln, herrscht gute Stimmung. „Ich habe schon lange nicht mehr so viele nette Gespräche geführt“, erzählt eine ältere Dame. Und Mike berichtet, er sei bei einer Flasche Wein mit Rudolfo so gut ins Erzählen gekommen, dass sie sich gleich wieder verabredet hätten. Das Ziel, Begegnungen zu schaffen, Neubürger zu integrieren und Leute wieder zu treffen, die man lange nicht gesehen hat, ist also geglückt.

Als „glücklichster Mann des Tages“ wird Markus betitelt, der den ganzen Nachmittag mit dem „Ringtaxi“, bestehend aus Traktor und Planwagen, durch den Ort fährt. Besucher können so auch die abgelegeneren Straßen im Ort erreichen und sich kostenlos kutschieren lassen. Alle Haltestellen werden liebevoll ausgerufen. Bei den hauptsächlich kleinen Gästen sind die Plätze auf dem Bock oder am Ausstieg besonders beliebt, wo Matti und Julius die Füße durchs Geländer baumeln lassen. 

Beim Dorfflohmarkt gibt es in diesem Jahr nicht nur Trödel, sondern Appenheim wird zur kleinen Fressmeile. Neben Kuchen, Waffeln und Crêpes lockt an verschiedenen Stellen auch eine frisch gebrutzelte Bratwurst. Das Weingut Knewitz nutzt die Gunst der Stunde und veranstaltet gleich seine Weinprobiertage im gut besuchten Innenhof. Anerkennung gibt es von den anderen Winzern.

Um kurz vor sechs werden die Tische zusammengeklappt, alle Kisten wieder eingepackt. Was sich noch gut verkaufen lässt, wandert wieder auf den Speicher und wartet auf den nächsten Einsatz. Kleinkram kommt in einen offenen Karton und so findet man am Sonntag noch die ein oder andere „zu verschenken“-Kiste auf dem Bürgersteig.

Zweiter Appenheimer Dorfflohmarkt startet durch

Wenn die Märzsonne lockt und die guten Vorsätze fürs neue Jahr noch gelten, heißt es für viele Appenheimer: Ärmel hochkrempeln, aufräumen und mitmachen! Denn am Samstag, 29. März startet zwischen 14 und 18 Uhr der zweite Appenheimer Dorfflohmarkt. Viele Einwohner haben schon sehnsüchtig darauf gewartet. Der von der Bücherei Klappentext e.V. organisierte Flohmarkt findet aber bewusst nicht jedes Jahr statt. „Zunächst müssen die Leute ja wieder Flohmarktware zu Hause ansammeln. Und zweitens freuen sich die Besucher umso mehr auf den Tag, wenn er nicht wie selbstverständlich jährlich angeboten wird.“

Durch viele verschiedene verteilte Hofflohmärkte entsteht ein bunter Trödeltag in ganz Appenheim, der zu einem entspannten Bummel mit Familie oder Freunden einlädt. Zentraler Punkt ist das Gemeindehaus in der Hauptstraße 39. Hier gibt es neben dem großen Bücherflohmarkt der Bücherei Klappentext e.V. auch Kaffee und Kuchen. Waffeln und Würstchen werden an anderen Stellen im Ort angeboten und in der Niedergasse lockt sogar ein Kinderkarussell. Jeder angemeldete Verkäufer erhält einen Punkt im Stadtplan, so dass die Besucher wissen, in welchen Straßen sie etwas erwartet. Ein Traktor mit Planwagen verbindet in diesem Jahr in einer Ringlinie auch die etwas abgelegeneren Straßen mit dem Ortskern.

Die Bücherei Klappentext e.V. möchte nicht nur neue Liebhaber für alte Schätze finden. Der Dorfflohmarkt soll ein bisschen Bewegung in den Ort bringen und für Begegnungen sorgen. Die Resonanz ist erfreulich groß. Über 70 Familien sind angemeldet, viele davon waren schon vor zwei Jahren mit dabei. Besonders attraktiv ist, dass man nicht umständlich Kisten packen und ein Auto beladen muss, um frühmorgens zum Flohmarkt zu fahren. Der Tisch vor der eigenen Garage ist schnell aufgebaut. Außerdem spart man sich das Standgeld. Wer gerne mitmachen möchte, aber nicht die Möglichkeit hat, sein Ware auf dem eigenen Grundstück anzubieten, kann in diesem Jahr einen Platz in einem von drei privaten Höfen bekommen.

Besucher von außerhalb stellen ihr Auto am besten auf den Parkplätzen am Friedhof oder am Sportplatz ab. Da im Ortskern viele Menschen unterwegs sein werden, kann im Rahmen der StVO auch gut im Neubaugebiet „Auf den Kellern II“ und „Am Sonnenhang“ geparkt werden. 

Lesung Lyrics & more: Glücksmomente

Die Bücherei Klappentext lädt zur musikalischen Lesung Lyrics & more: Glücksmomente ein. Am Sonntag, 09. Februar 2025 um 18:30 Uhr im Gemeindehaus, Hauptstraße 39 in Appenheim.

Glücksmomente sind so wichtig in unserem Leben. Das kann das große Glück sein zum Beispiel bei der Geburt des eigenen Kindes. Oder das kleine Glück: ein unerwartetes Lächeln, eine Blume, der Duft frischen Brotes. An diesem Abend wollen wir uns dieser Glücksmomente bewusst werden. Heike Führ, Buchautorin und Bloggerin, liest aus ihren Büchern, erzählt in ihrer positiven Art über Schicksalsschläge und wie man sie überwinden kann. Markus Schöllhorn, Musiker, Fotograf und Optimist singt mit seiner einfühlsamen Stimme deutsche und englische Songs, bekannte und unbekannte, die sich wunderbar zu den gehörten Texten einfügen und die Gedanken mit auf eine Reise nehmen. Ein Abend, der unter die Haut geht und viel geistigen Input liefert.

Die begrenzten Tickets können zu den Öffnungszeiten kostenfrei in der Bücherei oder im Internet über https://www.yesticket.org/event/de/lyrics-more-gluecksmomente-09-02-25/ reserviert werden. Der Eintritt ist frei, die Bücherei Klappentext e.V. freut sich über eine Spende am Veranstaltungsabend.

Der Lebendige Adventskalender öffnet seine Fensterchen

Mit großer Freude sehen wir dem Lebendigen Adventskalender 2024 in Appenheim entgegen. In diesem Jahr haben sich die Tage fast wie von selbst gefüllt und viele Familien und Vereine werden in der Vorweihnachtszeit wieder ein Fenster schmücken und eine Geschichte vorlesen. Die Bücherei Klappentext e.V. ist stolz darauf, dass dieses Projekt schon seit 17 Jahren so erfolgreich bei den Menschen ankommt. Darauf wollen wir mit einem Punsch anstoßen!

Lesefreude verschenken!

Wer noch kein Geschenk für Nachbarn oder Freunde hat, wird 2024 bei uns fündig. Denn ein Buch unterm Weihnachtsbaum ist zwar eine gute Idee, 3000 Bücher zu Weihnachten sind aber noch besser. Deshalb kann man für die Bücherei Klappentext e.V. ab sofort eine Jahresmitgliedschaft für einen lieben Menschen verschenken. Dieser geht keine Verpflichtungen ein und die Mitgliedschaft endet automatisch nach einem Jahr, sofern sie nicht schriftlich bestätigt wird. Gerne dürft ihr diese Idee teilen.

Zum Herunterladen: Gutschein und Geschenkantrag

Gänsehaut im Gruselhaus

Rote Grablichter flackern. Sakrale Musik tönt schwer über den Friedhof. Eine knöcherne Hand ragt gespenstisch aus dem frisch aufgeschütteten Grab. 

So schaurig begrüßte an Halloween das zum Spukhaus gestaltete Gemeindehaus die Besucher in Appenheim. Im Ferienprogramm hatten 18 Kinder unter der Leitung der Bücherei Klappentext e.V. zwei Tage lang gewerkelt, gebastelt und dekoriert. Im Kellergewölbe erwartete ein erhängtes Skelett die Gruselfans und hinter der Nebelmaschine in der Treppenkammer erschreckten sich die Besucher selbst im Spiegel. Der mexikanische Dia de los muertes (Allerheiligen)-Raum wurde mit Blumen, einem Altar mit buntem Totenschädel und gruselig verkleideten Puppen dekoriert. Im Spinnenflur sorgten lange, von der Decke herabhängende Spinnweben für Gänsehaut und im Treppenhaus funkelten die roten Augen der Ahnengalerie gespenstisch. Richtig erschrecken konnten sich die über 200 Besucher im verwinkelten Labyrinth. Hier erwachten menschliche Mumien aus ihrer Totenstarre, aus dunklen Ecken spritzte Wasser und ein Geist sauste unerwartet von der Decke hinunter. Der Spuk endete auf dem staubigen Dachboden, wo sich mit dem Öffnen der knarrenden Tür auch gleich ein Sargdeckel hob. Besonders die kleinen Halloween-Freunde kamen bei schummerigem Licht in der Bücherei zusammen, wo sie spannenden Vampirgeschichten lauschen konnten. Einziger Wermutstropfen: aus dem großen Hexenkessel, in den jeder Besucher am Ende greifen durfte, verschwanden nicht nur wie geplant die Süßigkeiten, sondern auch alle schön dekorierten Gummischlangen.

Auch der SWR hat über das Projekt berichtet. Den Beitrag kann man in den Landesnachrichten ab 11:45 min abrufen. Einen filmischen Rundgang der Bücherei Klappentext e.V. durch alle Räume gibt es hier zu sehen.

Spukhaus-Rundgang

Betreten auf eigene Gefahr!

An Halloween können wir euch ein ganz besonderes Erlebnis bieten: das Gemeindehaus, in dem auch die Bücherei untergebracht ist, hat sich in den vergangenen Tagen in ein Spukhaus verwandelt. Im Herbstferienprogramm haben 18 Kinder fleißig gebaut, gebastelt und dekoriert. Nun können am Donnerstag zwischen 17 und 20 Uhr alle Besucher (nicht nur Kinder) einen Blick hinter sieben gruselige Türen werfen. Außerdem werden im gemütlichen Leseraum Geistergeschichten für die Kleinen vorgelesen. Wir freuen uns auf euren Besuch!